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FALSCHE ANTWORT
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Falsche Antwort
Bitte stellen Sie sich einmal Folgendes vor. Sie wären gestorben und ständen an der Himmelstür vor Gott. Und er würde Sie fragen: „Warum soll ich dich in den Himmel lassen?” Was würden Sie ihm antworten? Vielleicht: „Ich habe ein ziemlich anständiges Leben geführt und mich auch um andere gekümmert.”Oder: “Ich habe für wohltätige Zwecke gespendet. ”Oder:“ Ich bin öfters in die Kirche gegangen und als Säugling sogar getauft worden.”
Wären Sie überrascht, wenn Gott Sie trotz all dieser Gründe nicht zu sich in den Himmel lassen würde? Vielleicht sogar empört? Alle diese Argumente und noch viele andere ähnliche zeugen von einem falschen Glauben. Nämlich dem Glauben, dass uns gute Taten in den Himmel bringen und uns vor der Hölle retten. Was sagt aber Gott selbst dazu?
Gott sagt durch sein Wort, die Bibel, dass wir „nicht um der Werke der Gerechtigkeit willen“ vor Gottes Gericht gerettet werden (Titus 3,5). Der Himmel kann nicht durch ein „anständiges Leben“ verdient werden. Oder durch den Versuch, die Zehn Gebote vollkommen zu halten. Die Gebote Gottes könne uns nur aufzeigen, dass wir es eben nicht schaffen, Gottes Maßstab zu entsprechen. Aber retten können sie uns nicht. Wir alle wissen doch, dass wir in irgendeiner Weise schon gesündigt haben. Die Bibel sagt, dass, „wer das ganze Gesetz hält, sich aber in einem verfehlt, der ist in allem schuldig geworden“. Und das bedeutet Ausschluss vom Himmel und damit ewige Hölle (Jakobus 2,10).
Gott ist heilig und gerecht, aber bedauerlicherweise stellen sich viele Menschen Gott so vor, dass er ihre Übertretungen und Sünden einfach so übersieht. Schließlich sei er doch ein Gott der Liebe und würde niemals jemanden, der sein Bestes versucht hat, in die Hölle schicken. So meint man. Gott ist aber nicht nur die Liebe in Person, sondern er ist auch heilig und gerecht. Er sagt in der Bibel: „Ich werde an dem Erdkreis die Bosheit heimsuchen“ (Jesaja 13,11). Seine Heiligkeit fordert die Bestrafung der Sünde! Wenn Ihre Hoffnung also nur in Ihrer Anständigkeit liegt, dann haben Sie gar keinen Grund zur Hoffnung.
Es gibt eine gute Nachricht! Gottes Sohn, Jesus Christus, verließ den Himmel und kam zu uns auf die Erde. Er kam, um die zu retten, die sich selbst nicht retten können. Er starb am Kreuz und hat dort den gerechten Zorn Gottes über alle Sünden auf sich gezogen. Gott bestrafte seinen Sohn nicht für Sünden, die er begangen hätte, sondern für die Sünden von uns Menschen. Die Bibel sagt: „Er (Jesus) wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden“ (Jesaja 53,5). Gott hat seinen Sohn aus den Toten auferweckt und damit bestätigt, dass er dieses stellvertretende Opfer angenommen hat.
Es gibt nur diesen einzigen Weg! Jesus Christus sagt von sich, dass er der einzige Weg in den Himmel ist (Johannes 14,6). Deshalb sollen Sie auf ihn vertrauen und sich im Gebet an ihn wenden. Bitten Sie ihn darum, Sie zu retten. Wenn Sie das Angebot Gottes annehmen und Jesus Christus um Vergebung Ihrer Sünden bitten, werden Sie einmal für ewig bei Gott im Himmel sein. Wenn Sie sein Angebot ablehnen oder gar nicht beachten, wird Ihr Ziel die Hölle sein. Das sagt Gott in seinem Wort. Nehmen Sie Jesus Christus bewusst in Ihr Leben auf! Wenn Sie mehr wissen wollen, dann schreiben Sie uns. Rudi Joas
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Autor
Rudi Joas
Erscheinungsdatum:
9/3/2013 2:17 PM
Anzahl der Internetbesucher:
4606
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