mir ist zu Ohren gekommen, dass viele von euch erschüttert darüber sind, dass viele Menschen meinen Namen aus dieser Zeit des Jahres weglassen. Vielleicht habt ihr vergessen, dass ich eigentlich gar nicht während dieser Zeit des Jahres geboren wurde und das es einige von euren Vorfahren waren, die festgelegt haben meinen Geburtstag in einer Zeit zu feiern, die eigentlich die Zeit für ein heidnisches Fest war. Trotzdem schätze ich es, wenn man sich zu jeder Zeit an mich erinnert.
Wie ich persönlich über diese Feierlichkeiten denke, können natürlich diejenigen die selbst mit Kindern gesegnet sind, bestens verstehen. Es ist mir egal, wie ihr den Tag nennt. Wenn ihr meine Geburt feiern wollt, GEHT HINAUS UND LIEBT EUCH UNTEREINANDER. Nun, nachdem ich dies gesagt habe, lasst mich fortfahren.
Wenn es euch ärgert, das die Stadt in der ihr lebt keinen Auftritt erlaubt der meine Geburt darstellt, dann entledigt euch einiger Weihnachtsmänner und Schneemänner und stellt stattdessen eine Weihnachtskrippe in euren Vorgarten. Wenn dies alle tun würden die mir nachfolgen, gäbe es keinen Bedarf mehr für einen solchen Auftritt auf einem öffentlichen Platz in der Stadt, denn es gäbe viele davon überall in der Stadt verteilt. Hört auf euch darüber zu ärgern das die Menschen Tannenbaum sagen statt Weihnachtsbaum. Ich habe alle Bäume gemacht. Ihr könnt jederzeit an mich denken wenn ihr einen Baum seht. Dekoriert einen Weinstock wenn ihr möchtet. Ich habe sogar schon davon gesprochen in einer Lehre die erklärt, in welcher Beziehung ich mit euch stehe und welches eure Aufgaben sind. Wenn ihr dies vergessen habt, schaut euch Johannes 15, 1 – 8 an.
Wenn ihr mir etwas in Erinnerung an meine Geburt schenken möchtet: Hier ist meine Wunschliste. Wählt etwas davon.
− Anstatt dass ihr Protestbriefe schreibt gegen die Art wie mein Geburtstag gefeiert wird, schreibt Briefe voll Liebe und Hoffnung an die Soldaten die weit weg sind von zuhause. Sie haben schreckliche Angst und sind einsam in dieser Zeit des Jahres. Ich weiß es, weil sie es mir die ganze Zeit sagen.
− Besucht jemanden in einem Pflegeheim. Ihr müsst die Leute nicht persönlich kennen. Sie müssen nur wissen, dass sich jemand um sie kümmert.
− Verbringt Zeit mit euren Kindern anstatt ihnen eine Menge Geschenke zu kaufen die ihr euch nicht leisten könnt und die sie nicht brauchen. Erzählt ihnen die Geschichte von meiner Geburt und warum ich kam um unter euch zu leben. Haltet sie in euren Armen und erinnert sie daran, dass ich sie liebe.
− Wählt jemanden aus, der euch in der Vergangenheit verletzt hat und vergebt ihm oder ihr.
− Wisst ihr, das es in eurer Stadt jemanden gibt der versuchen wird sich in dieser Zeit des Jahres das Leben zu nehmen, weil er / sie sich so alleine und hoffnungslos fühlt? Da ihr nicht wisst, wer diese Person ist, versucht, jedem dem ihr begegnet ein freundliches Lächeln zu schenken. Es kann einen Unterschied machen. Außerdem könntet ihr überlegen eine Seelsorgehotline, Feuerwehrpersonal oder die Polizei zu unterstützen: sie sprechen jeden Tag mit Leuten wie diesen.
− Anstatt so kleinlich zu sein und darauf herumzuhacken wie der Einzelhändler in eurer Stadt die Feiertage nennt, seid geduldig mit den Menschen die dort arbeiten. Schenkt ihnen ein freundliches Lächeln und ein nettes Wort. Selbst wenn ihnen nicht erlaubt ist euch „Fröhliche Weihnachten“ zu wünschen, sollte euch das nicht davon abhalten, es ihnen zu wünschen.
− Wenn ihr wirklich einen Unterschied machen wollt, unterstützt einen Missionar, besonders einen der meine Liebe und die Gute Nachricht an diejenigen weitergibt, die noch nie meinen Namen gehört haben. Sie kennen vielleicht schon so jemanden.
− Hier ist was Gutes: Es gibt Personen und sogar ganze Familien in ihrer Stadt, die nicht nur keinen „Weihnachts-Baum“ haben werden, sondern die auch keine Geschenke bekommen oder weitergeben werden. Wenn ihr niemanden kennt auf den das zutrifft (und davon gehe ich mal aus), kauft einige Lebensmittel und einige Geschenke und gebt sie weiter an die Heilsarmee, Caritas oder andere Wohltätigkeitsorganisationen die an mich glauben, und diese werden dann an eurer statt die Auslieferung übernehmen.
− Letztendlich, wenn ihr euren Glauben an mich und eure Loyalität gegenüber mir darstellen wollt, dann verhaltet euch wie Christen. Macht nichts heimlich, was ihr nicht auch in meiner Gegenwart tun würdet. Lasst die Leute anhand eurer Taten erkennen, dass ihr zu mir gehört.
P.S. Vergesst nicht: Ich bin Gott und ich kann auf mich selbst aufpassen. Liebt mich einfach und tut das was ich euch geboten habe zu tun. Ich kümmere mich um den Rest. Schaut euch die obige Liste an und beginnt mit der Arbeit; die Zeit drängt. Ich werde euch helfen, aber jetzt seid ihr dran. Und habt ein sehr gesegnetes Weihnachtsfest mit allen die ihr liebt und denke daran.... ICH LIEBE DICH!