Christus spricht: Ich bin der gute Hirte. Meine Schafe hören meine  Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben. (Johannes 10,11a. 27-28) 
 
In einer Welt, die sich augenscheinlich minütlich ändert, ist es gut zu  wissen, das wir etwas Beständiges haben, nämlich unseren HERRN und  HEILAND Jesus Christus. Auch ist es gut zu wissen, dass er uns kennt und, dass wir IHM blind folgen können, wie Kinder ihren Eltern vertrauen  können. Und obwohl man vielleicht als Kind Angst hat in den dunkeln  Keller zu gehen: an der Hand des Vaters oder der Mutter geht man mit,  weil man ihnen vertraut. Und unserem HERRN können wir so vertrauen und  noch weiter. IHM können wir unser Leben anvertrauen mit all unseren  Nöten und Sorgen, weil er der Hirte ist und weiß wo die Wasserstelle  und die frische Wiese ist mit dem satten Grün. 
 
In einer Welt, die sich augenscheinlich minütlich ändert, ist es gut zu  wissen, dass wir uns auf unseren HERRN und HEILAND verlassen können. Auch in den Zeiten wo Stürme herrschen und das Gewitter tobt. Kennt  doch der HERR den sicheren Unterstellplatz und weiß wo es trocken und  sicher ist. Auf IHN können wir uns verlassen, weil er den Überblick  hat, weil er der Sohn des Vaters ist.
 
In einer Welt, die sich augenscheinlich minütlich ändert, werden diese  Fragen 
 
- Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? 
- Wer will verdammen?
- Wer will uns scheiden von der Liebe Christi?
 
bedeutungslos, denn wir wissen EINEN wo wir uns vertrauensvoll hinwenden  können - JESUS CHRISTUS!
 
"Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch  Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe  Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn."
 
Denn ER ist der Gute Hirte und kennt seine Schafe, ER führt uns durch,  wenn wir uns IHM ganz anvertrauen, zum Vaters Haus. Er schenkt uns  das ewige Leben.
 
In einer Zeit, die sich augenscheinlich minütlich ändert; "ich bin  überzeugt, dass dieser Zeit Leiden nicht ins Gewicht fallen gegenüber der Herrlichkeit, die an uns offenbart werden soll"
 
So empfehle ich Ihnen: lesen Sie den Abschnitt aus dem oben genannten  Johannes Evangelium und auch die geistliche Ermunterung aus dem Römerbrief 8 ab Vers 19. Damit wir in dieser Zeit die Hauptsache auch  die Hauptsache lassen - JESUS CHRISTUS.