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FREITAG, DER 13.! OH NEIN!
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Wie gehen Sie in den Tag, wenn Freitag, der 13. ist? Mit gemischten Gefühlen? Viele Menschen hängen am Aberglauben. Woran liegt das? Und auf wen können wir wirklich vertrauen?
"Freitag, der 13.! Oh nein!" Erschrocken starrt er auf den Kalender. Grade heute wollte er das neue Auto kaufen. "Ich verlege die Sache lieber auf Montag. Und meinen Zahnarzttermin sage ich auch ab. Man kann ja nie wissen…" Mal Hand aufs Herz! Wie gehen Sie in den Tag, wenn Freitag, der 13. ist? Mit gemischten Gefühlen? Ängstlich? Laut Umfragen ist ein großer Teil der Bevölkerung mehr oder weniger abergläubisch. Aberglaube bestimmt den Tagesablauf und beeinflusst Entscheidungen.
Nichts als Aberglaube! In Hotels gibt es oft kein Zimmer mit der Nummer 13. In Flugzeugen folgt manchmal auf die Sitzreihe 12 die 14. Ist die 13 eine Unglückszahl? Wenn eine schwarze Katze über die Straße läuft, der Spiegel kaputtgeht, die Uhr stehen bleibt usw., bringt es angeblich Unglück. Aberglaube löst gleichermaßen Angst- und Glücksgefühle aus. Viele tragen ein Amulett, weil sie glauben, dass es sie schützt. Oder einen "Glücksbringer", der Geld, Liebe und Erfolg verspricht. Andere schwören auf ein Hufeisen, eine Sternschnuppe, einen Edelstein usw. und erhoffen sich positive Einflüsse. Populär ist es. "Toi, toi, toi" zu sagen oder die Daumen zu drücken. Wie viel wird gedrückt und auf "Glücksbringer" gehofft. Und trotzdem läuft unheimlich viel schief.
Warum hängen so viele Menschen am Aberglauben? Weil der Mensch das Bedürfnis hat zu glauben und zu vertrauen. Er ahnt, dass es neben der sichtbaren auch eine unsichtbare Wirklichkeit gibt, die Einfluss auf sein Leben hat. Die Frage ist nur, an wen oder was wir glauben. An einen toten "Glücksbringer"? An Sternzeichen und Horoskope? An falsche "Götter"? An Handlinien oder gelegte Karten? Dann gehen wir dem Aberglauben auf den Leim. Aberglauben heißt so viel wie "falscher Glaube". Er führt in die Finsternis, in das ewige Unglück. Doch an wen sollen wir denn glauben? Wem können wir wirklich vertrauen?
Allein der Glaube an Jesus Christus macht wirklich glücklich! Allein in Jesus Christus finden wir Sicherheit und Zuversicht trotz aller Unsicherheiten und Schwierigkeiten im Leben. Setzen Sie Ihr Vertrauen auf dem Sohn Gottes, der Ihre Zukunft und Ihr ganzes Leben in seiner Hand hält. In der Bibel erfahren Sie alles über ihn. Zu denen, die ihm bewusst vertrauen, sagt er: "Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden ... Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt" (Matthäus 28,18-20). Wir sind keinem blinden Schicksal ausgeliefert. Jesus Christus steht über allen Lebensumständen, gegenüber denen wir uns hilfslos fühlen. Er hat sogar den Tod besiegt. Er lebt und hilft uns, wenn wir ihn darum bitten.
Jesus Christus - Gottes größtes Geschenk für Sie! Er hat sich aus Liebe zu uns Menschen kreuzigen lassen, um mit seinem Leben für unsere Sünden zu bezahlen. Für alle Lieblosigkeit, für Neid, Hass, Gewalt, für alle Lügen und Betrügereien. Und auch für den finsteren Aberglauben, mit dem Gott beleidigt wird. Wenn Sie an Jesus Christus glauben, bekommen Sie das allergrößte Glück geschenkt, das Gott für uns bereithält: Vergebung und ewiges Leben! Jesus Christus möchte, dass wir ihn kennenlernen und ihm vertrauen. Wenn wir zu ihm beten, vergibt er uns unsere Schuld, "... damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat" (Die Bibel: Johannes 3,16).
Glücksbringer bringen kein Glück. Wer jedoch Jesus Christus sein Leben anvertraut, findet wahres Lebensglück. Dann können Sie endlich aufatmen und darauf vertrauen, dass Jesus, der Herr, Sie durchs Leben führt und sicher ans Ziel in den Himmel bringen wird. Peter Bronclik Wenn Sie über Jesus Christus noch mehr wissen wollen, besuchen Sie unseren Chat, wo unser Berater erklärt, wie Sie ein neues Leben mit Gott beginnen können.
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Autor
Peter Bronclik
Erscheinungsdatum:
1/12/2017 5:34 PM
Anzahl der Internetbesucher:
3992
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