Wenn man Schlagzeilen der letzten Woche zusammenfasst, konnte man lesen, dass Menschen zum Glauben kamen und sich Taufen ließen und dass Gott tot sei und dass man im übertragenen Sinne das „Grab Gottes“ gefunden habe. Unterschiedlicher geht es kaum, auf der einen Seite Hoffnung und auf der anderen Seite Ablehnung.
Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jesaja 60,2
Wie passt dahin dieser Vers aus Jesaja?
Die Welt sagt uns - und dies nicht seit letzter Woche -, dass Gott tot sei und es gebe Ihn nicht und all die Dinge die in der Bibel geschrieben stehen, Märchen oder einfach ein nettes Buch sind. Doch schaut man sich die Schöpfung an und den Plan der dahinter steckt, kommt man schon ins staunen. Wie zum Beispiel der Wassertropfen. Macht man sich die Mühe und schaut sich einen Wassertropfen an, kann man sagen, er aus 2 Teilen Wasserstoff und einem Teil Sauerstoff besteht. Doch schaut man sich die Größe an, kommt man ins staunen. Er ist einfach genial konstruiert. Hier folgendes Bild: „Viel hilft viel“, wäre der Wassertropfen groß und mit viel Wasser, was würde passieren beim wenn es regnet oder wir gießen? Die Pflanzen würden erschlagen werden von den Tropfen und der Schaden wäre groß. Ernte oder Blumen vernichtet. Nun gut, machen wir den umgedrehten Fall. Ein leichter hauch von Tropfen, klein und anmutig. Was würde passieren beim regnen oder gießen? Die Sonne würde es verdampfen lassen, denn der Tropfen wäre zu klein und die Temperatur zu groß und es käme kein oder kaum Wasser auf dem Boden an und die Blumen würden vertrocknen und der Schaden groß. Aber Gott konstruierte es genau richtig, nicht zu groß und nicht zu klein.
Und so machte er es auch genau richtig mit dem Rettungsplan für uns Menschen. Gott kam nicht groß in Macht und Prunk, dann wäre das Opfer nicht gleichwertig zu uns. Auch hätte Gott keinen Menschen erwählen können, dann wäre das Opfer zu gering, denn wir sind von Schuld beladenen Menschen. So konnte Gott nur seinen Sohn schicken zu uns Menschen, geboren als Mensch, gelebt als Mensch, gelitten als Mensch, als Mensch gestorben und als HERR auferstanden mit Macht. Denn ER war ohne Sünde und Schuld, ER ist Gottes Sohn, seine Herrlichkeit scheint nun über uns.
Vielleicht lieber Leser geht es Ihnen genauso, Sie dachten vielleicht auch die Schöpfungsgeschichte sei eine „nette“ Geschichte und aber es steckt mehr dahinter. Gott machte wirklich alles Gut und er möchte auch Sie nicht verlieren. So lade ich Sie jetzt ein dieses kleine Gebet zu beten, das Sie auch auf unsere Seite "Wie komme ich in den Himmel" finden können. "Gott, ich bekenne Dir, dass ich ein Sünder bin, und ich weiß, dass ich mir den Weg in den Himmel nicht verdienen kann. Ich glaube von ganzem Herzen, dass Jesus am Kreuz gestorben ist, dass Er begraben wurde, und dass Er vom Grabe auferstanden ist. Ich setze mein ganzes Vertrauen darauf, dass Er durch Sein Opfer den vollen Preis für meine Sünden bezahlt hat. Vergib mir meine Schuld. Danke, dass Du meine Sünden vergeben hast. Herr Jesus, bitte übernimm die Herrschaft im meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst. Amen."
Denn in Johannes 3:16-17 steht deutlich geschrieben: "Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde."
Schließen möchte ich diese Zeilen mit dem Jesaja Zitat und Sie einladen zu staunen, was Gott alles für uns getan hat.
Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.
Jesaja 60,2